Ein Stockhausen-Comic von Thomas von Steinaecker und David von Bassewitz

Er schuf Klänge, wie sie noch keiner kannte: Karlheinz Stockhausen. In Stockhausen – Der Mann, der vom Sirius kam (Carlsen Verlag) erzählt Thomas von Steinaecker von einem Pionier der elektronischen Musik und von der eigenen Stockhausen-Verehrung.

Die genialen Bilderwelten des Zeichners David von Bassewitz zeigen die erzählerische Kraft biografischer Comics. Es moderiert Anna Schürmer.

Karlheinz Stockhausen gilt als einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Insbesondere als Pionier der elektronischen Musik erlangte er ab Mitte der 1950er-Jahre Bekanntheit. In den folgenden Jahrzehnten strahlten seine radikalen Neuerungen und Kompositionen, seine avantgardistischen Orchester- und Bühnenwerke weit über Deutschland hinaus, nicht zuletzt auch in die Popkultur – zu seinen Bewunderern zählten die Beatles und Miles Davis.
Der Mann, der vom Sirius kam nähert sich Karlheinz Stockhausen ebenso kundig wie persönlich: Erzählt wird die mehrphasige Geschichte der Stockhausen-Verehrung des jugendlichen Thomas von Steinaecker, die mit der bewegten Biografie des kontroversen Komponisten verflochten ist. Virtuos zeichnen Thomas von Steinaecker und David von Bassewitz dabei ein vielschichtiges Bild des Musikers und seiner Musik. »Ein kleines Wunder auch, wie David von Bassewitz Stockhausens Klänge in Grafik übersetzt« (BR Klassik).

Veranstaltungspartner: Carlsen Verlag

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