Festival der ukrainischen Künste

Montag / 14. Oktober / 17:00 Uhr
Wir, die wir uns verändert haben. Ukrainische Kulturschaffende erleben den Krieg
In der Anthologie Wir, die wir uns verändert haben (Spector Books/IST Publishing) erzählen ukrainische Kulturschaffende, wie der Angriff Russlands ihr Leben verändert hat. Im Gespräch: Verlegerin Anastasia Leonova, Herausgeberin Anastasia Platonova und Autorin Kseniya Kharchenko. Dorothea Marcus moderiert. Das Gespräch wird auf Ukrainisch und Deutsch geführt. Übersetzung: Nadia Simon.

Veranstaltungspartner: COMEDIA Theater Köln, Kunststiftung NRW, Verein Blau-Gelbes Kreuz, Futur3, Freihandelszone – Ensemblenetzwerk Köln

Dienstag / 15. Oktober / 17:10 Uhr
weil die Wunden Vögel werden – Landschaften der Ukraine
Die Zeitschrift die horen lädt ein, ungehörte Stimmen aus der Ukraine auch hierzulande wahrzunehmen und kennenzulernen – und dies mit der Hoffnung, einen weiteren Beitrag zu leisten im Dialog zwischen diesen beiden europäischen Kulturräumen. Zusammengestellt von Halyna Petrossanjak und Natalka Sniadanko.

Veranstaltungspartner: die horen, Verein Blau-Gelbes Kreuz

Montag + Dienstag / 14. + 15. Oktober / 14:00–22:00 Uhr
»Antitext«. Ausstellung
Immer wieder in der Geschichte der Ukraine wurde versucht, ihre nationale Identität zu vernichten, indem man das kulturelle und historische Gedächtnis auslöscht. So werden unerwünschte Texte zu Antitexten. Die Ausstellung »Antitext« zeichnet die Wege des Versteckens, des Vernichtens und des Wiederentdeckens von ukrainischer Literatur nach.

Veranstaltungspartner: Literaturmuseum Charkiw, Verein Blau-Gelbes Kreuz
Organisiert von Blau-Gelbes-Kreuz e.V.

Mehr Infos unter www.bgk-verein.de/immer-wieder-aufbruch-2024/