Kristof Magnusson: Ein Mann der Kunst

Eine Satire, mitten im Kunstbetrieb: Ein berühmter Maler, der zurückgezogen auf einer Burg am Rhein lebt, Kunstfreunde, die ihn verehren und ihm ein Museum bauen wollen. Kristof Magnussons Ein Mann der Kunst (Antje Kunstmann) beschreibt ein Aufeinanderprallen der Welten, das die Höhen und Tiefen des Kulturbetriebs ausleuchtet – heiter, urkomisch und wahr.

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Ein Museums-Förderverein kommt unverhofft zu Geld und beschließt, den gewünschten Erweiterungsbau ausschließlich der Künstler-Koryphäe KD Pratz zu widmen. Doch der Mann, der die Reisegruppe empfängt, ist kein einfacher Zeitgenosse – der exzentrische Kulturpatriarch schimpft auf alles, was für ihn die moderne Welt verkörpert: Internet, Handys, Feminismus. »Kristof Magnusson legt eine Kunstpersiflage vor, in der auch Gender- und Generationenfragen verhandelt werden« (Deutschlandfunk). Ein Mann der Kunst nutzt das Portrait des unfreiwillig komischen Kulturpessimisten, um zu fragen, welchen Stellenwert die Kunst der alten Schule in unserer schnelllebigen Gesellschaft noch haben kann. Mit Kristof Magnusson an der Staffelei: Stefan Koldehoff.

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