Ein Zeichen der Solidarität – Ein Statement von Literaturszene Köln und Literaturhaus Köln

Ein Zeichen der Solidarität

Niemand hat das Recht, Israel das Existenzrecht abzusprechen und seine Bevölkerung aus diesem Grund anzugreifen, solche Angriffe zu unterstützen oder gutzuheißen.
Die Massaker der Hamas an der israelischen Bevölkerung sind Terrorakte, es sind Kriegsverbrechen, für die die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden müssen.

Es gibt keine Rechtfertigung für diese Taten, und es darf nicht den geringsten Spielraum dafür geben, dass diese Taten mit Videos, auf Kundgebungen und in Äußerungen verherrlicht, gefeiert, geleugnet oder befürwortet werden können.

Unser Mitgefühl und unsere Solidarität gilt allen Opfern, vor allem allen zivilen Opfern und ihren Familien in Israel und Palästina. Wir fühlen uns den Menschen, die sich für Frieden und Verständigung einsetzen, eng verbunden.

Die aktuelle Lage fordert auch uns auf, Antisemitismus, Menschenhass und Gewalt in unserer Gesellschaft entschieden entgegenzutreten und Räume der friedlichen Begegnung zu schaffen.

Die Akteurinnen und Akteure der Kölner Literaturszene werden das Miteinander in Vielfalt und Freiheit weiterhin entschieden fördern.
Literaturszene Köln & Literaturhaus Köln

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