»Am Rande der Sprache steht ein Gedicht« – Ein Abend für Axel Kutsch

Fast fünfzig Jahre lang hat der Dichter und Herausgeber Axel Kutsch die deutsche Lyrik mitgeprägt. Von der frühen politischen Lyrik über Sprachexperimente in den Neunzigern und humorvolle Metalyrik bis hin zu seiner prägenden Rolle als Herausgeber von fast fünfzig Anthologien: Ohne Axel Kutsch wäre die hiesige Lyrikszene eine andere.

Nach seiner schweren Erkrankung im Februar 2023 haben seine Tochter Katja Kutsch und der Schriftsteller Gerrit Wustmann sein dichterisches Gesamtwerk zusammengestellt. Im Literaturhaus Köln stellen sie es gemeinsam mit Verleger Ralf Liebe sowie Amir Shaheen, Markus Peters, Gundula Schiffer und Bernt Hahn vor, rezitieren Lieblingsgedichte und sprechen über Axel Kutsch, den Dichter und Menschen. Es wird, um Kutsch zu zitieren, eine »Feier des Wortes«.

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