Autor*innencafé fremdwOrte – »Das Unbehagen in der eigenen Kultur« mit Barbara Peveling

Seit Oktober 2015 lädt das Autor*innencafé fremdwOrte regelmäßig Schriftsteller*innen, Journalist*innen, Übersetzer*innen und in der Literatur- und Kulturvermittlung ​engagierte Personen verschiedener Herkunft ein, in den Dialog über Literatur, Schreiberfahrungen und Identitäten zu treten.


Im Oktober ist die Schriftstellerin Barbara Peveling zu Gast. Mit ihr diskutieren wir über folgendes Thema:

Kann man die eigene Kultur verlassen oder ist man ihr ohne Alternativen ausgeliefert? Was ist das eigentlich – Kultur? Was bedeuten Exotisierung, Othering, White Fragility und kulturelle Aneignung? Und was macht man, wenn man sich unwohl in der eigenen Kultur fühlt?

Mit dem »Unbehagen in der Kultur« kennzeichnete Sigmund Freud in seiner gleichnamigen Schrift die von der Kultur auferlegten Grenzen, die das Individuum an bestimmte Muster gebunden hält. An diesem Abend möchten wir uns mit dem Unwohlsein der eigenen Kultur gegenüber beschäftigen und gleichzeitig die Motivation hinterfragen, kulturelle Grenzen zu überschreiten. Was kann ein guter Weg sein, um offen, kritisch und respektvoll zu sein?

Die Arbeit des Autorencafés wird gefördert mit Mitteln der Stadt Köln und der Aktion Neue Nachbarn (Köln). Schirmherr des Projekts ist der Schriftsteller Ilija Trojanow.

Leitung:
Anna Pia Jordan-Bertinelli

Mehr Informationen:
www.fremdworte-autorencafe.de

Anmeldungen sind wie immer wilkommen unter: info@fremdworte-autorencafe.de

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